Hermann-Josef Wagner

Hermann-Josef Wagner
Ratsmitglied, Planungspolitischer Sprecher, Ausschussvorsitzender, Beisitzer OV-Refrath/Frankenforst

Persönlich

  • geboren am 20. Dezember 1957 in Bensberg
  • wohnhaft in Refrath
  • verheiratet, zwei Kinder

Beruflich

Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium ∙ Fotolaborant und Fotohändler ∙ selbstständig seit über 40 Jahren

Ehrenamt

von 2000-2014 Vorsitzender der IG Refrather Handel e.V.

Politisch

CDU Mitglied seit über 40 Jahren ∙ Beisitzer im Vorstand des CDU Ortsverbands Refrath-Frankenforst ∙ seit 2009 Mitglied im Rat der Stadt Bergisch Gladbach ∙ Planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion

Meine Ziele für Refrath-Nord

// Lebensraum erhalten

Refrath-Nord ist geprägt von einer individuellen Wohnbebauung am Rande des Gierather- und Gronauer Waldes. Daraus ergibt sich eine überdurchschnittlich hohe Wohn- und Freizeitqualität. Die Ortsmitte, Kindergärten, Schulen und das Einkaufszentrum sind fußläufig oder mit dem Rad sehr gut erreichbar. Die Anbindung an die Straßenbahnlinie 1 und die A-4 ist optimal. Das möchte ich erhalten.

// Leben und Arbeiten

Als Wohnort ist Refrath bei allen Altersgruppen sehr beliebt. Zu einem lebendigen Ort gehört für mich aber mehr. Hochwertige Einkaufsmöglichkeiten, vielfältige Gastronomie, gemütliche Kneipen, ein großes Freizeitangebot in den Vereinen für Jung und Alt sowie die Arbeitsplätze im Handwerk und im Dienstleistungssektor. Das Alles macht „unser Dorf“ so lebenswert. Mein Ziel ist, dass dies auch weiter so bleibt.

// Mobilität und Verkehr

Nur ein ausgewogener Mobilitätsmix für die ganze Stadt kann die nachhaltige Lösung zu unseren Verkehrsproblemen in Refrath sein. Fuß- und Radverkehr, öffentliche Verkehrsmittel mit kurzen Taktzeiten und bequemen, gepflegten Fahrzeugen bilden die Voraussetzung dafür, dass der eigene PKW, der für viele beruflich noch unverzichtbar ist, auch mal in der Garage bleiben kann. Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir in den nächsten Jahren deutlich mehr Geld in unsere Fuß- und Radwege sowie in unsere Straßen investieren. Nur so können wir sie dauerhaft in einem akzeptablen Zustand erhalten.

Liebe Refratherinnen, liebe Refrather,

die Corona-Krise hat in den letzten Monaten wie wohl kein anderes Geschehen unser Leben nachhaltig bestimmt. Auch hier in Refrath. Wir haben gelernt, dass es immer noch Dinge gibt, die wir selbst nicht bestimmen können. Aber wir haben auch gelernt, dass wir mit unserem Verhalten die Dinge steuern können. Wir haben gelernt, dass die Globalisierung Grenzen hat und wie abhängig wir mittlerweile von Lieferungen aus der Welt und in die Welt sind. Und wir haben festgestellt, dass unsere Regierung im Gegensatz zu manch anderen Nationen einen sehr, sehr guten Job gemacht hat.
Wir alle wissen nicht, welche Auswirkungen die Corona-Krise noch auf unser Leben hat und wie sie es verändern wird. Aber nicht nur aus diesem Grund werde ich Ihnen keine vollmundigen Wahlversprechen machen, so wie es Andere möglicherweise tun. Das wäre unseriös. Mir ist da ein offenes und ehrliches Wort lieber.

Immer noch leidet Bergisch Gladbach, wie fast alle Kommunen in NRW, unter der Last der Aufgaben, die uns der Gesetzgeber auferlegt. Trotzdem ist es uns in den letzen Jahren immer wieder gelungen, auch große Projekte in Angriff zu nehmen. Hier will ich nur die Sanierung der Otto-Hahn Schulen als Beispiel nennen. Ich möchte Ihnen nur versprechen, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen meine Arbeit im Rat der Stadt weiterführen werde. Gerne höre ich auch ein Feedback von Ihnen, denn es ist oft sehr hilfreich.

Am 13. September haben wir Kommunalwahl und wählen die Vertreter in den Stadtrat und den Kreistag. 

Bitte geben Sie mir Ihre Stimme – auch für den CDU-Bürgermeisterkandidaten Christian Buchen.

Herzliche Grüße
Ihr Hermann-Josef Wagner