Angelika Bilo

Angelika Bilo

geboren am 8. Juli 1954
in Bergisch Gladbach Heidkamp
wohnhaft in Bergisch Gladbach seit 1954
römisch-katholisch
verheiratet seit 1977, drei Kinder,
zwei Enkelkinder

ehemaliges Ratsmitglied für Gronau-Ost/Heidkamp-West

Beruflich
Studium der Architektur an der RWTH Aachen · angestellt in verschiedenen Architekturbüros · seit 1984 freiberufliche Architektin im gemeinsamen Büro mit Ehemann

Ehrenamtlich
langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in Schulpflegschaft und Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius

Politisch
bis 2010 Vorsitzende Ortsverband der CDU Stadtmitte · ehemalige Sachkundige Bürgerin im Rat der Stadt Bergisch Gladbach ·  2010 bis 2020 Mitglied des Rates der Stadt Bergisch Gladbach mit den Schwerpunkten Planung, Umwelt, Klima und Verkehr · Vertreterin der Stadt Bergisch Gladbach im Städte- und Gemeindebund NRW

Hobbies
Segeln · Rad- und Bergwandern · Garten

Meine Ziele für Gronau-Ost/Heidkamp-West
Gronauer Waldsiedlung

Die Gronauer Waldsiedlung hat städtebaulich eine überregionale Bedeutung. Deshalb muss der ursprünglich gewünschte Siedlungscharakter unbedingt erhalten bleiben, ohne seine Lebendigkeit einzubüßen. Wichtig ist eine rücksichtsvolle Weiterentwicklung der Siedlung unter Beibehaltung der Wohn qualität und einer einfühlsamen und maßvollen Neubebauung.

Sicherheit und Sauberkeit
Stärkung und Erhalt der Sicherheit in unserem Wohnort durch Beseitigung von dunklen Ecken und unübersichtlichen, finsteren Plätzen, sowie ein gepflegtes Erscheinungsbild gehören zu den Voraussetzungen einer guten Lebens- und Wohnqualität.

Campus Gronau
Das Gebiet zwischen Gronauer Mühlenweg und Richard Zanders-Straße hat die Chance, sich zu einem städtischen Kleinod zu entwickeln. Die Aufstellung eines Bebauungsplanes muss zügig vorangetrieben werden. Dazu gehören auch die Entwicklung eines zukunfts orientierten Verkehrskonzeptes, das die umliegenden Wohngebiete entlastet und die attraktive Freiraumgestaltung im Bereich der Strunde.

Verbesserung der Verkehrssituation
Stark befahrene Wohn-und Siedlungsstraßen stellen ein Gefahrenpotential dar. Deshalb müssen die Verkehrsführung neu überdacht, die Wohngebiete von Schleichwegen entlastet werden. Dazu gehören großzügige Varianten der Verkehrsführung unter Einbeziehung schon genehmigter Straßenplanungen (Querspange Refrather Weg). Weiterhin sollte das Fuß- und Radwegenetz ausgebaut und verbessert werden. Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen Die regionale Wirtschaft muss weiter von Bürokratie entlastet werden. Wir benötigen ein Klima, in dem sich Gewerbetreibende, Handwerksbetriebe und andere selbständig Tätige wohlfühlen.