„Unser Bürgermeister verdient für das Geleistete Dank und Anerkennung“

09.04.2019

CDU-Fraktion und CDU-Stadtverband bedauern den Kandidatur-Verzicht von Lutz Urbach

Bergisch Gladbach. Mit Dank und Anerkennung für das „Geleistete und den enormen Arbeitseinsatz“ haben die CDU-Stadtratsfraktion und der CDU-Stadtverband auf die Entscheidung von Lutz Urbach reagiert, für eine weitere Amtsperiode als Bürgermeister nicht mehr zu kandidieren. „Diese Entscheidung bedauern wir sehr, denn die Arbeit unseres CDU-Bürgermeisters von Oktober 2009 an bis heute war und ist überaus erfolgreich; das unermüdliche Wirken von Lutz Urbach für die Stadt verdient allerhöchsten Respekt“, betonen der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Dr. Michael Metten, und der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Thomas Hartmann, in einer gemeinsamen Pressemeldung. Darin heben beide Politiker und Weggefährten des CDU-Bürgermeisters dessen Mut bei wichtigen Entscheidungen wie auch seine Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern und seine menschliche Art hervor. Jetzt gelte es, die laufende Legislaturperiode mit ihm weiterhin erfolgreich einem Ende zuzuführen.

„Mit Lutz Urbach zieht sich im kommenden Jahr ein versierter, erfolgreicher Kommunalpolitiker, der sich auch vor schwierigen Themen und Diskussionen nicht gedrückt hat, aus dem Gladbacher Rathaus zurück“, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Michael Metten. Bei Entscheidungsfindungen sei es mitunter schon mal kontrovers zugegangen, „was aber für die Qualität dieses Bürgermeisters spricht“. Die Zusammenarbeit sei stets von gegenseitigem Vertrauen geprägt gewesen. Michael Metten und Thomas Hartmann wörtlich: „Bei allem Bedauern der persönlichen Entscheidung von Lutz Urbach reden wir heute aber noch nicht von Abschied und freuen uns zunächst auf weitere eineinhalb Jahre gemeinsamer Arbeit mit dem Bürgermeister zum Wohle unserer Stadt.“ Nach dem Kandidatur-Verzicht von Lutz Urbach gelte es für die CDU, „geeignete Kandidaten für dieses wichtige Amt“ zu sondieren. „Wir werden aus dem Parteivorstand heraus einen Fahrplan entwickeln und schon bald erste Gespräche führen. Dies geschieht mit Umsicht und ohne jeden Zeitdruck“, so Thomas Hartmann.