Frank Reiländer

Frank Reiländer
Beisitzer CDU Bensberg, Sachkundiger Bürger der CDU-Fraktion

Persönlich

  • geboren am 17. August 1965 in Boppard
  • wohnhaft in Bergisch Gladbach seit 1997
  • verheiratet, zwei erwachsene Kinder

Beruflich

Diplom-Informatiker (Universität der Bundeswehr) ∙ seit 1996 Spezialisierung auf Cyber-Sicherheit und Datenschutz ∙ Strategie-Beratung für Behörden und Wirtschaftsunternehmen ∙ Audit-Tätigkeiten ∙ Vice President und Head of Cybersecurity bei einem weltweit führenden IT-Beratungshaus ∙ Studienpartner für Wirtschaftsinformatik und Cybersecurity der FHDW, Bergisch Gladbach

Ehrenamt

Brauchtumspflege ∙ Seit 2011 Programmgestaltung als Literat der Grosse Bensberger KG ∙ Seit 2014 Vorsitzender im Festkomitee Bensberger Karneval e.V.

Politisch

CDU-Mitglied seit 1982 ∙ kommunalpolitisch ursprünglich in der Jungen Union aktiv ∙ Sachkundiger Bürger im Rat der Stadt Bergisch Gladbach ∙ Ansprechpartner für den Wahlkreis Lückerath/Heidkamp-Süd

Schwerpunkte

Digitalisierung ∙ Klimaschutz ∙ Mobilität und Verkehr

Hobbies

Karneval ∙ Segeln ∙ Joggen und Radfahren ∙ …und halt Politik

Werte

Authentisch ∙ Sachlich ∙ Verlässlich ∙ Transparent

Meine Ziele für Lückerath/Heidkamp-Süd

// Lebenswerter Stadtteil

Lückerath und Heidkamp-Süd liegen im Herzen Bergisch Gladbachs und dennoch im Grünen. Lückerather Anger, Neuborner Busch und die Grube Cox dienen der Naherholung, dem Klima, unserer Lebensqualität und geben Vögeln und Insekten ein Zuhause. Ich setze mich für gepflegte Gehwege mit bedarfsgerechter Beleuchtung ein, unterstütze ehrenamtliche Aktionen wie Müllsammeln und die Pflege von Parkanlagen sowie unserer Natur.

// Schule und Bildung

Das schätzen auch Familien mit Kindern. Deshalb setze ich mich für zeitgemäßen Ausbau der GGS Bensberg, der Sanierung des DBG, dem Bau einer KiTa und eines öffentlichen Spielplatzes in Lückerath ein. Ich möchte mein berufliches Wissen nutzen, dass in unseren Schulen eine sichere, digitale Infrastruktur für die Bildung des 21. Jahrhunderts entsteht.

// Verkehr und Mobilität

Der ÖPNV muss die Stadtteile erreichen. Der Stadthüpfer sollte auf Anforderung kommen. Ladesäulen für Elektromobilität gehören auch in die Wohngebiete. Ebenso wie sichere Rad- und Schulwege – weg von den Hauptverkehrsachsen. Der Bahndamm kann eine Mobilitätsachse sein – z.B. für eine Zweigstrecke der Linie 1 oder einen Radschnellweg. Niemals jedoch für einen Autobahnzubringer für Individual- und Schwerlastverkehr.

// Digitalisierung und Kultur

Nicht nur die Schulen benötigen ein modernes Angebot. In meiner beruflichen Tätigkeit habe ich bereits Großstädten geholfen, ein sicheres und bürgernahes Serviceangebot zu entwickeln. Neben der Kommunikation kann darüber auch digitales Erleben von Kultur ermöglicht werden. Das Bergische Museum kann dabei ein multimedialer Ort der Begegnung werden.