Zuhören statt belehren, handeln statt nur reden, pragmatisch statt ideologisch entscheiden. Unser Ziel ist es, Lösungen zu schaffen, die im Alltag wirken – gemeinsam mit den Menschen, auf Augenhöhe und mit klarem Kompass. Jetzt ist die Zeit, zügig ins Tun zu kommen – mit Verlässlichkeit, Vernunft und Verantwortung.
Mobilität ermöglichen - Infrastruktur verbessern
„Jeder Jeck ist anders“ – der Artikel des Kölschen Grundgesetzes beschreibt treffend unser Verständnis von Mobilität: Jeder soll die freie Wahl des Verkehrsmittels haben, um effizient und sicher von A nach B zu kommen. Daher ist es umso wichtiger, dass wir neben dem Verkehrsfluss beim Individualverkehr für ein attraktives ÖPNV-Angebot sorgen und auch das Radwegenetz ertüchtigen und ausbauen. Die Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt und begegnen sich auf Augenhöhe mit Respekt. Wir schaffen eine moderne, belastbare und sichere Infrastruktur, die verbindet statt bevormundet – für Individualverkehr, ÖPNV, Radfahrer und Fußgänger.
Freie Wahl des Verkehrsmittel
Ob Auto, Rad, Bus, Bahn oder zu Fuß: Wir unterstützen ein gemeinsames und respektvolles Miteinander.
Unsere Priorität: Bauen und gut sanieren!
Die eingeplanten Haushaltsmittel – derzeit 2,5 Mio. Euro für Radinfrastruktur und 6 Mio. Euro für die Straßeninfrastruktur pro Jahr – müssen verbaut werden. Unter der Verantwortung von Rot-Grün wurden in den vergangenen fünf Jahren lediglich ideologische Leuchtturmprojekte geplant – die politisch beschlossenen Mittel aber nur zu weniger als der Hälfte ausgegeben. Dies muss sich ändern! Damit wir nun schnell auf die notwendige Geschwindigkeit kommen, müssen wir interne und externe Kapazitäten nutzen.
Task-Force Schlagloch
Die Sanierungen von Straßen, Fuß- und Radwegen müssen pragmatisch, schneller und koordiniert erfolgen – für Qualität statt Dauerbaustellen. Dazu wird der Bauhof personell und technisch gestärkt. Die Sanierung unserer Verkehrsinfrastruktur ist eines der drei zentralen Themen für unseren Bürgermeister Alexander Felsch.
Besseres Baustellenmanagement
Baumaßnahmen müssen im Vorfeld mit allen Leitungsträgern im öffentlichen Straßenraum verbindlich abgestimmt werden. Es darf nicht sein, dass Straßen innerhalb von kurzer Zeit wiederholt aufgerissen werden. Rechtlich sollte dies in einem zweijährigen Umbauverbot geregelt werden. Ebenso wichtig ist die Kommunikation mit allen Betroffenen vor der Maßnahme durch das städtische Baustellenmanagement.
ÖPNV – Verlässlichkeit und Attraktivität
Die S11 und die Linie 1 müssen zu jeder Zeit die verlässlichen Verbindungen nach Köln sein. Lange Zeit sah der zweigleisige Ausbau der S11 als beschlossene Sache aus. Aktuell werden durch verschiedene Institutionen immer wieder Zweifel geäußert. Wir setzen uns konsequent und auf allen politischen Ebenen für den diesen Ausbau ein! Die S11 ist eine der wichtigsten Mobilitätsadern unserer Stadt und verbindet uns mit der Metropolregion.
Da der ÖPNV in Zukunft immer wichtiger wird, müssen wir das Streckennetz konsequent weiterdenken: Dazu zählen vor allem die Verlängerung der Linie 1 zur Anbindung des Technologieparks und die Reaktivierung der alten Linie G von Köln-Mülheim bis Bergisch Gladbach.
Um die Stadtteile noch besser miteinander zu vernetzen, bedarf es einer neuen Tarifstruktur für die Kurzstrecke der Buslinien. Damit verbessern wir die Teilhabe von Jugendlichen und älterer Menschen am gesellschaftliche Leben und auch die Grundversorgung mit Lebensmitteln.
Radverkehr: sicher, vernetzt und alltagstauglich
Neben Fußgängern sind Radfahrer die verletzlichsten Verkehrsteilnehmer. Das muss beim Bau von neuen Straßen und Radwegen, aber vor allem bei der Sanierung und Pflege berücksichtigt werden. Den Ausbau des Radnetzes werden wir auf die Beseitigung von Gefahrenstellen entlang von Schulwegen, der Hauptverkehrsachsen und Pendlerrouten fokussieren.
Grüne Welle & intelligente Ampelsteuerung
Mit vernetzten Ampeln und dynamischen Parkleitsystemen sorgen wir für Verkehr, der fließt, und weniger Stau. Dies ist ein wichtiger ökologischer Aspekt, da fließender Verkehr zu deutlich niedrigeren Emissionen (Lärm und Abgasen) führt – dazu bedarf es keiner gesamtstädtischen Tempo 30-Regelung. Das Zentrum von Bensberg benötigt ebenfalls ein dynamisches Parkleitsystem, um die Zeit für die Suche nach freien Plätzen zu reduzieren.
Mobilitätsstationen für echte Vernetzung errichten
Der Wechsel zwischen Verkehrsmitteln muss attraktiv werden – dazu benötigen wir an ausgewählten Stadteingangspunkten neuartige Mobilitätstationen. Mit kostenfreien, trockenen Stellplätzen und Lademöglichkeiten für Fahrräder und Autos machen wir an diesen Orten den Wechsel vom Individualverkehr zum ÖPNV attraktiv. Um mit den Mobilitätsstationen eine möglichst großen Nutzen zu bieten, können dort Paketshops, kleine Supermärkte und weitere Dienstleistungen für den täglichen Bedarf angeboten werden.
Bürger ernst nehmen und mitnehmen
Bei allen Projekten stehen Transparenz und Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe an erster Stelle. „Sagen, was man tut, und tun, was man sagt“, so finden wir gemeinsam pragmatische Lösungen – mit weniger Ideologie und mehr Bürgernähe.
Seit 2016 schreiben wir das bestehende Mobilitätskonzept fort. Seitdem hat sich das Mobilitätsverhalten deutlich verändert – und auch die Stadt entwickelt sich gerade rasant. Mit dem Zanders-Gelände kommt ein neuer Stadtteil hinzu, der zu weiteren Verkehrsströmen führt. Daher erstellen wir ein neues, zukunftsweisendes Verkehrskonzept und setzen es entschlossen um. Zudem müssen wir die Vernetzung zwischen den Verkehrsträgern verbessern. Da der Straßenraum an zentralen Punkten begrenzt ist, müssen wir dabei auch kreative Lösungen über und unter der Erde mitdenken.
Parkgebühren
Vor zehn Jahren haben wir bereits das minutengenaue und bargeldlose Zahlen an den Parkautomaten per App eingeführt. Dies möchten wir um die Variante EC-Karte ergänzen – aber auch die Barzahlung soll weiter möglich sein. Zudem wollen wir an der „Brötchentaste“ und damit den ersten 15 Minuten freies Parken weiter festhalten. Eine weitere Erhöhung der Parkgebühren wird es mit uns nicht geben.
Ausbau der Ladeinfrastruktur
Um der zunehmenden Anzahl von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden, setzen wir uns für einen Ausbau der Ladeinfrastruktur in allen Stadtteilen ein. Neben der Stadt fördern wir dabei auch das Bereitstellen von Ladesäulen durch Unternehmen und Geschäftsleute, z.B. durch eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, wenn bestimmte Anteile der Parkplätze mit öffentlich nutzbarer Ladeinfrastruktur ausgerüstet werden.
Nahversorgung sicherstellen
Eine verlässliche Nahversorgung ist entscheidend für eine hohe Lebensqualität – besonders für ältere Menschen, Menschen mit Behinderung und junge Familien. Daher gilt es, den Einzelhandel in den Stadtteilen zu stärken, und für kurze Wege zu sorgen. Gerade in den ländlicheren Stadtteilen wie Herkenrath muss es eine funktionierende Nahversorgung geben. Hierzu starten wir einen runden Tisch, der Investoren, Betreiber, Grundstückseigentümer und Verwaltung zusammenbringt, um möglichst schnell eine Lösung zu finden. Das städtische Einzelhandelskonzept muss überarbeitet werden – die Stadtmitte, Bensberg und Refrath müssen geschützt und zugleich muss eine prosperierende Entwicklung der Stadtteile ermöglicht werden.
Bildung – die Investition in unsere Zukunft
Wir machen uns stark für eine verlässliche und zukunftsorientierte Bildung – der größten und wichtigsten Ressource unseres Landes, angefangen bei der frühkindlichen Förderung über die berufliche Ausbildung bis hin zur Erwachsenen- und Seniorenbildung. Im Kita- und Schulbau setzen wir daher auf Qualität, Tempo, Pragmatismus und konkrete Unterstützung. Insbesondere für die Eltern ist die Verlässlichkeit der Angebote mehr denn je von zentraler Bedeutung. Derzeit decken wir in Bergisch Gladbach 77% des Bedarfs an OGS-Plätzen ab – bis 2029 müssen wir die 100% erreicht haben, so dass diese Sorge den Eltern genommen ist.
Sofortprogramm Schule
Weil kaputte Heizungen, Fenster und Toiletten keine Geduld haben, erhält jede Grundschule Budget von 100.000 €, jede weiterführende Schule 200.000 € – unbürokratisch, zur freien Verwendung für Reparaturen und das, was vor Ort gebraucht wird. So haben auch die Schulen, die sich gerade nicht in Sanierung oder Neubau befinden, einen finanziellen Spielraum, um die drängendsten Probleme im schulischen Alltag zu lösen – unbürokratisch, schnell, selbstbestimmt. Dies entbindet uns nicht von der Verpflichtung, die grundlegende Sanierung der Schulen mit Hochdruck voranzutreiben.
Schulbau - modern, nachhaltig und mit Tempo
Durch modulare Bauweise, den Ausbau der Schulbaugesellschaft, beschleunigte Planung und bessere Vergabeverfahren erreichen wir ein höheres Tempo beim Bau von Schulen und Kitas. Um noch schneller zu werden, beziehen wir Bauträger und Investoren in den Schulbau mit ein. Der Schulbau in Bergisch Gladbach wird in den nächsten Jahrzehnten eine Mammutaufgabe sein – nicht weniger als 1,3 Mrd. Euro werden uns die Sanierung der bestehenden Schulen kosten. Packen wir es an!
Grundlagen für erfolgreiches Lernen
Es ist nicht länger hinnehmbar, dass aufgrund unterlassener Instandhaltung und infolgedessen herunterfallender Lampen die Sicherheit der Schüler nicht gewährleistet ist. Im Rahmen des Sofortprogramms werden spätestens bis zu den Sommerferien 2026 alle Schulen auf entsprechend offensichtliche Baumängel überprüft!
So banal es klingt: Die Standards der Schultoiletten müssen kurzfristig mindestens auf ein akzeptables Niveau gebracht werden. Dies ist zunächst eine städtische Aufgabe mit Blick auf die Sauberkeit und Ausstattung der Toiletten – später aber auch die Verantwortung der Schüler, mit diesen pfleglich umzugehen.
Die Schulen sind die Visitenkarte einer Stadt – hier bleiben wir weit hinter unseren Ansprüchen zurück Wir wollen daher nicht nur Neubauten, sondern auch im Bestand laufend investieren, in Gebäude, Ausstattung, Außen- und Pausenanlagen – damit unsere Schulen Plätze sind, an denen man sich gerne aufhält.
Bildung als Chefsache
Wir etablieren einen „Runden Tisch für Bildung“, der alle zwei Monate mit Verwaltung, Eltern und Schulleitungen tagt. Auch mit einem Kita- und OGS-Gipfel bringen wir alle Beteiligten zusammen – für verlässliche Betreuung, pragmatische Lösungen und transparente Kommunikation. Alexander Felsch macht als Bürgermeister dieses Thema zur Chefsache.
Endlich Betreuungslücke schließen
Die seit Jahren beschlossenen und weiter dringend benötigten Kita-Bauprojekte werden wir unverzüglich umsetzen. Durch die Vergrößerung des Betreuungsangebotes tragen wir unseren Teil zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei.
OGS - mehr Raum durch kluge Nutzung
Um die 100% Betreuungsquote zu erfüllen, werden bei allen Schulneubauten die OGS-Anforderungen berücksichtigt. Bei den Bestandsbauten werden wir durch innovative Nutzungskonzepte vorhandene Räumlichkeiten noch besser nutzen – zum Beispiel durch flexible Möbelkonzepte, die vormittags hochwertigen Unterricht und nachmittags eine vielfältige OGS- und Randstunden-Betreuung ermöglichen. Des Weiteren mieten wir ganz pragmatisch zusätzliche Räumlichkeiten, z.B. leerstehende Büros oder Ladenlokale, in der Nähe der Schule dafür an und statten sie für die Betreuung aus.
Engagement stärken
Wer mithelfen will, soll das ganz einfach können: Wir vereinfachen ehrenamtliche Unterstützung, z.B. bei Renovierungen oder Pflege von Schulgebäuden. Als Stadtgesellschaft sind wir dankbar für jedes Engagement – bürokratische, verwaltungsseitige Hürden dürfen das nicht behindern.
Bildungscampus für Azubis auf Zanders
Wir schaffen Planungssicherheit für den Bildungscampus auf Zanders. Mit der neuen Berufsschule stärken wir das Handwerk als Herz unserer Wirtschaft und machen es fit für die Zukunft. Für die alten Berufsschulen in Heidkamp finden wir mittelfristig eine andere Nutzung.
Wohnraum für die „Helden unseres Alltags“
Als ersten Schritt gegen den Personalmangel in Kitas, OGS und Pflegeeinrichtungen ermöglichen wir die Genehmigung und Errichtung von schnell verfügbarem und günstigem Wohnraum in Bergisch Gladbach. Wir haben dazu bereits erste Gespräche mit potenziellen Investoren geführt. Nun gilt es, die Ideen schnellst möglich zu realisieren.
Kinderbetreuung muss verlässlich sein
Damit Eltern nicht länger mit dem Betreuungsproblem allein gelassen werden, richten wir einen Vertretungspool (zusätzliche Notgruppe) für die Tagespflege ein – als flexible Lösung für spontane Ausfälle.
Lebenslanges Lernen
Die städtische Volkshochschule bietet ein weit über die Stadtgrenzen hinaus beachtetes Programm an. Dies gilt es zu erhalten und weiter zu stärken. Ebenso sind die Seniorenbegegnungsstätten ein wichtiger Punkt im Leben von älteren Menschen. Wir werden diese in ihrem Umfang weiter erhalten!
Sicherheit und Sauberkeit: Für ein Stadtbild, das Respekt verdient
Saubere Straßen und Radwege, gepflegte öffentliche Räume und das Gefühl von Sicherheit sind die Grundlage für eine hohe Lebensqualität. Wir stehen für eine Null-Toleranz-Strategie, die konsequente Umsetzung der Regeln und eine Stadt, in der sich alle Menschen wohl und geschützt fühlen.
Mehr Sicherheit durch Präsenz und Kontrolle
An den entscheidenden Stellen braucht es regelmäßige und verschärfte Sicherheitskontrollen – sichtbar und konsequent. Dafür stärken wir den Ordnungsdienst personell, sodass dieser künftig sieben Tage die Woche im Einsatz ist. Die ‚Stadtwächter‘ müssen stets gut erreichbar sein und schnell reagieren können. Hierfür braucht es weiterhin eine Dienststelle am Konrad-Adenauer-Platz. Die Partnerschaft zwischen Polizei und Ordnungsamt werden wir stärken. Alle Menschen in unserer Stadt sollen sich zu jeder Zeit im öffentlichen Raum sicher fühlen – heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr.
Videoüberwachung gezielt einsetzen
Mit moderner Videoüberwachung an ausgewählten, relevanten Orten, insbesondere Bahnhöfen und Unterführungen, erhöhen wir die subjektive Sicherheit, gerade auch für Jugendliche, Frauen und ältere Menschen. Zudem schrecken wir mögliche Täter ab und stärken die effektive Strafverfolgung.
Saubere Stadt: kein Luxus, sondern Pflicht
Herumliegenden Müll und die Verwahrlosung des Stadtbildes werden wir in Bergisch Gladbach nicht länger hinnehmen. Wir verstärken die Leerung der öffentlichen Mülleimer, Altglas- und Kleidercontainer und setzen auf konsequente Grünflächenpflege. Zusätzliche Kräfte bei der Stadtreinigung sorgen für mehr Sauberkeit und ein gepflegtes Stadtbild. Wir werden dafür Sorge tragen, dass ausreichend öffentliche Toiletten vorhanden und endlich wieder in einem guten Zustand sind.
Wir prüfen die Einrichtung einer „Task Force Graffiti“ mit dem Ziel, dass Schmierereien an öffentlichen Gebäuden und Bauwerken in der Regel innerhalb von 72 Stunden beseitigt oder übermalt werden.
Saubere und sichere Spielplätze
Spielplätze sind beliebte Treffpunkte für Familien. Mit zusätzlichen städtischen Kräften setzen wir uns für die Instandhaltung, Modernisierung und den Ausbau ein. An dieser Stelle werden wir auch immer auf ehrenamtliches Engagement angewiesen sein – das soll leichter möglich werden.
Bürgernähe stärken – Verwaltung modern führen
Eine moderne Verwaltung ist der Garant für eine funktionierende und zukunftsfähige Stadt – mit klarer Führung, Verantwortung und Wertschätzung.
Klar umrissene und messbare Ziele für die Verwaltung
In der Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung gibt es eine Vielzahl gut ausgebildeter und engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit sie ihr volles Potenzial entfalten und einbringen können, bedarf es klarer und nachvollziehbarer Ziele, einer verbindlichen Umsetzung und echter Wertschätzung. Führung braucht Haltung. Wir werden komplexe Aufgaben mit klarem Fokus und den richtigen Prioritäten angehen.
Digitale Prozesse und KI
Dem allgemeinen Fachkräftemangel werden wir durch eine zunehmende Digitalisierung und den gezielten Einsatz von KI entgegenwirken, damit sich qualifizierte Mitarbeiter auf anspruchsvolle und gestaltende Aufgaben konzentrieren können. Verwaltung als Dienstleister
Die Stadtverwaltung ist Dienstleister der Bürgerinnen und Bürger. Effizienz, Sparsamkeit und Bürgernähe zeichnen die moderne Kommunalverwaltung aus. Unsere Verwaltung soll zukünftig schnell, lösungsorientiert und digital arbeiten – mit klarer Verantwortung, Präsenz in allen Dienststellen und hoher Servicequalität.
Bürgerbüros vor Ort
Wir stehen dafür ein, dass die Bürgerbüros in der Stadtmitte, Bensberg und Refrath über das ganze Jahr verlässlich erreichbar sind und führen die digitale Terminbuchung auch in den Außenstellen ein. Damit bringen wir die Verwaltung näher zu den Menschen. Mit einem zusätzlichen mobilen Angebot sorgen wir für mehr Erreichbarkeit in allen Stadtteilen.
Digitale Kommunikation
In nahezu allen Bereichen unseres Lebens erleben wir die Chancen, die die Digitalisierung bietet. Konsequent müssen wir diese in allen Verwaltungsbereichen nutzen. Bestehende Kommunikationssysteme wie beispielsweise „Little Bird“ gilt es weiter zu optimieren. Mit der Weiterentwicklung der „CityKey App“ werden wir die interaktive Bürgerbeteiligung und die Nutzung vielfältiger kommunaler Aufgaben voranbringen.
Ehrenamt unterstützen
Was unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält, sind Hilfsbereitschaft und freiwilliges Engagement – und darauf kann gerade Bergisch Gladbach sehr stolz sein. Wir haben ein lebendiges Stadtleben dank Karneval, Brauchtum, Vereinen und der freiwilligen Feuerwehr. Das Ehrenamtsbüro soll als Anlaufstelle, Plattform und Möglichmacher ausgebaut werden – unbürokratisch, vernetzt und wertschätzend. Wir prüfen die Schaffung eines „Ehrenamtspass“ mit denen ehrenamtlich Aktive Vorteile in städtischen Einrichtungen erhalten wie z.B. freien Eintritt an bestimmten Tagen.
Wohnraum schaffen – Bauen ermöglichen
Bergisch Gladbach braucht bezahlbaren Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger. Wir schaffen Rahmenbedingungen für neuen Wohnraum, ohne neue Hürden – mit mehr Tempo und intelligenten Konzepten. Verfahren sollen schneller, Bauen günstiger werden und Stadtteile lebendig bleiben.
Bauen ermöglichen – Verfahren beschleunigen
Wir schaffen die Voraussetzungen, dass Bauanträge, die vollständig bei der Verwaltung eingegangen sind, in Zukunft innerhalb von drei Monaten bearbeitet und beschieden werden. Für Bauinteressierte stärken wir den „Bürgerservice Bauen“, in dem eine möglichst verbindliche Beratung zu den Realisierungsaussichten ihres Bauvorhabens erfolgt.
Neue Wohnungen für Jung und Alt
Die angespannte Situation auf dem städtischen Wohnungsmarkt kann kurz- und mittelfristig nur über eine Ausweitung des Wohnungsangebotes gelöst werden. Daher werden wir die Voraussetzungen schaffen, dass pro Jahr mindestens 350 neue Wohnungen errichtet werden können – durch Neubau, Nahverdichtung und Aktivierung von Brachflächen.
Baugrund für unsere Bürgerinnen und Bürger
Viele Bürgerinnen und Bürger (oder deren Kinder) würden gerne in Bergisch Gladbach bleiben und hier bauen, finden jedoch aktuell vor allem in Nachbargemeinden freie Grundstücke. Wir setzen daher ein „Einwohnerprogramm“ auf, wie es in vielen anderen Gemeinden existiert: Städtische Baugrundstücke werden bevorzugt an Einwohner in Bergisch Gladbach vergeben, wobei weitere Kriterien wie Familiengröße, Dauer der Ansässigkeit oder ehrenamtliches Engagement berücksichtigt werden.
Innenverdichtung nutzen, wo es vertretbar ist
Wir setzen auf maßvolle Innenverdichtung. Durch die Errichtung neuer Wohngebäude in zweiter Reihe und die Aufstockung bestehender Gebäude kann weiterer Wohnraum geschaffen werden. Dies entlastet uns bei der Entwicklung neuer Wohnflächen im ländlichen Bereich und stärkt zugleich die eher urbanen Bereiche. Hierbei gilt es jedoch, die Grenzen der Infrastruktur wie z.B. Kitas und Schulen sowie Stellplätze sehr sorgfältig zu beachten. Insbesondere in einigen Teilen von Refrath und Bensberg sind wir bereits an der Grenze und darüber hinaus.
Sport
Sport ist weit mehr als Bewegung – er ist Begegnung, Integration, Bildung, Gesundheit und Identifikation. Bergisch Gladbach ist eine starke Sportstadt – über 20.000 Bürgerinnen und Bürger treiben regelmäßig in unseren Vereinen Sport. Dies werden wir mit einem breiten Angebot an Sportstätten und Wasserflächen unterstützen. Dabei sprechen wir uns klar gegen weiteren Flächenfraß bei Sportflächen aus – der Erhalt und die effiziente Nutzung bestehender Anlagen haben für uns Vorrang.
Jugendförderung
Kinder- und Jugendabteilungen sind die Herzstücke unserer Vereine. Um Kindern und Jugendlichen einen guten Zugang zum Sport zu ermöglichen, werden wir die Jugendförderung für Vereine ab dem Haushaltsjahr 2026 verdreifachen.
Förderung von Vereinen
Die Sportförderung des Landes NRW reichen wir zukünftig mit doppeltem Anteil in die Mitbestimmung der Vereine und des Stadtsportverbandes weiter. Zudem werden wir die Stützpunkte des Deutschen Sportabzeichens fördern.
Ehrenamt im Sport wird gewürdigt
Viele Sportvereine unserer Stadt verfügen über eine lange Geschichte. Die Jubiläen möchten wir gemeinsam feiern und führen als kleines Zeichen der städtischen Anerkennung einen entsprechenden Förderbetrag ein. Ebenso bedarf die Austragung deutscher Meisterschaften und internationaler Wettbewerbe einer Förderung durch die Stadt.
Ausbau und Nutzung der Sportstätten
Wir machen die Buchung von Sportstätten digital und damit für alle Nutzer transparent. Durch elektronische Zugangssysteme optimieren wir die Nutzungszeiträume, um die vorhandenen Sportplätze und Sporthallen zusammen mit den Vereinen intensiver zu nutzen. Die Zuständigkeit für Sportstätten, Bolzplätze und Sportanlagen werden zukünftig in der Sportverwaltung zentral gebündelt. Dabei werden wir die bestehenden und bewährten Strukturen für bestimmte Sportanlagen in der Verantwortung der Vereine belassen.
Ertüchtigung von öffentlichen Sportmöglichkeiten
Um auch abseits der größeren Vereinsanlagen Sport machen zu können, bringen wir die Bolzplätze in Schuss, bauen weitere beleuchtete Joggingstrecken aus und errichten öffentliche Wasserspender. Zudem prüfen wir, ob und wie Schulsportanlagen für weitere Nutzergruppen geöffnet werden können.
Nutzung der Natur ermöglichen
Natur und Umweltschutz sind wichtig, aber unsere Landschaft soll nicht nur zum Angucken sein. Wir setzen uns daher für eine breite Nutzbarkeit für Sport- und Freizeitaktivitäten ein, ob zum Wandern, Joggen, Radfahren, Reiten oder Trendsportarten. Wo es zu Konflikten kommt, vermitteln wir und berücksichtigen alle Interesse , um Verbote möglichst zu vermeiden.
Neuaufstellung des Sportentwicklungsplans
Der Sportentwicklungsplan bedarf einer dringenden Neuaufstellung, der zugleich die Basis für einen neuen Pakt für den Sport in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband bildet.
Wirtschaft stärken – Chancen sichern
Wir setzen uns für eine starke, zukunftsfähige Wirtschaft in Bergisch Gladbach ein – mit einer aktiven Standortpolitik, modernen Strukturen und gezielter Unterstützung für Handwerk, Mittelstand und Industrie. Denn nur mit einer lebendigen Wirtschaft sichern wir Arbeitsplätze, Wohlstand und Lebensqualität in unserer Stadt.
Handwerkerhof – Raum für Zukunft
Mit einen modernen Handwerkerhof schaffen wir gezielt Raum für Handwerksbetriebe, die starten oder weiter wachsen möchten. Unter einem Dach wollen wir Werkstätten, Gründer, Nachwuchsförderung zusammenbringen und den Austausch stärken. So schaffen wir neue Perspektiven für das Handwerk – als Herz unserer lokalen Wirtschaft.
Stärkungs- und Wachstumsprogramm für die Wirtschaft
Wir setzen gezielte Anreize für das Wachstum bestehender Unternehmen und Neuansiedlungen. Unser Ziel: mehr Tempo, mehr Unterstützung, mehr Freiraum für Innovation. Erfolgreiche Unternehmen in unserer Stadt sollen bleiben und wachsen können. Mit einer „Wachstumsrunde“ gehen wir proaktiv auf sie zu und unterstützen konkret bei Erweiterungen, Innovationen und Standortsicherung.
Schneller bauen – einfacher genehmigen
Wir beenden die lähmende Langsamkeit bei Bauprojekten, sorgen für klare Regeln durch digitale und schnelle Abläufe. Mit der digitalen Bauakte und dem „Bürgerservice Bauen“ bringen wir Tempo in Genehmigungen, schaffen eine Entlastung für Bauherren und bringen das Vertrauen zurück in eine effektive Verwaltung.
Arbeitsplätze auf Zanders
Damit auf dem Zanders-Areal 3.000 zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen, schaffen wir die Infrastruktur und die rechtlichen Voraussetzungen. Zusätzlich wird Wohnraum für 3.000 Menschen geschaffen – eine großartige Chance im Herzen der Stadt.
Die Gewerbesteuer bleibt stabil
Keine Experimente bei Steuern: Die Gewerbesteuer bleibt stabil, damit Unternehmen verlässlich planen und investieren können.
Bildungscampus und Startup-Szene auf dem Zanders-Gelände
Ein moderner Bildungscampus vernetzt Ausbildung, Weiterbildung und Praxis – für die Fachkräfte von morgen. Für die Unternehmen von morgen werden wir ein Gründerzentrum auf dem Zanders-Gelände etablieren. Für eine leistungsstarke, digitale Infrastruktur, weniger Bürokratie sowie die Vernetzung von Gründern setzen wir uns ein.
Gemeinsam mit Bund und Land investieren
Neue Spielräume und Förderprogramme von Bund und Land nutzen wir konsequent – für Infrastruktur, Digitalisierung und Standortentwicklung. Denn wirtschaftliche Stärke entsteht im Zusammenspiel aller Ebenen.
Nachhaltig handeln – mit Technologie und Verantwortung
Wir setzen auf innovative, technologieoffene Lösungen statt ideologische Verbote – pragmatisch, effektiv und wirtschaftlich vernünftig. Die Bewahrung der Schöpfung ist fester Bestandteil des christlichen Wertesystems. Bergisch Gladbach soll zudem die Stadt bleiben, in der „metropolnahes Wohnen und Arbeiten im Grünen“ auf einzigartige Weise möglich ist. Mehr denn je brauchen wir heute eine nachhaltige Umweltpolitik, die ökologisch, wirtschaftlich und sozial vernünftig ist. Deshalb orientieren wir uns bei der Fraktionsarbeit schon seit drei Jahren an den UN-Nachhaltigkeitszielen.
Solide Finanzen für mehr Generationengerechtigkeit
Nachhaltige Haushaltspolitik heißt für uns, einerseits Investitionen in Schulen, Straßen, Wege und Gebäude voranzutreiben und gleichzeitig alle laufenden Ausgaben mit Augenmaß und Effizienz zu tätigen. Wir streben an, die massive Steigerung der Personalaufwendungen von 83,2 Mio. Euro in 2023 auf 106,6 Mio. Euro in 2026 – dies entspricht einem Anstieg von 28 % – durch Optimierung der Strukturen und zunehmende Digitalisierung einzudämmen. Die rot-grün geführte Ratsmehrheit hat die Summe der Verbindlichkeiten von 247,2 Mio Euro im Jahr 2022 auf eine negative Rekordhöhe von 647,4 Mio Euro im Haushaltsplan 2025 explodieren lassen. Hier streben wir eine nachhaltigere und generationengerechtere Entwicklung an.
Technologieoffene Energie- und Wärmekonzepte
Viele Menschen fragen sich derzeit, wie sie ihr Zuhause in Zukunft sicher und bezahlbar beheizen können. Ein CDU-Antrag in der letzten Ratsperiode hat dafür bereits einen wichtigen Grundstein gelegt: Der langfristige Erhalt der Gasnetze in Bergisch Gladbach ist gesichert – künftig nutzbar für klimafreundliches, grünes Gas.
Diesen Weg gehen wir weiter. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer sollen auch künftig zwischen möglichst vielen Heizungstechnologien wählen können: Ob Wärmepumpe, Fernwärme, Geothermie, grünes Methan, Bio-Heizöl oder Wasserstoff – wir fördern technologieoffene Konzepte, die Planungssicherheit schaffen und eine bezahlbare Versorgung langfristig sichern.
Grüne Dächer und Fassaden – Stadtklima verbessern
Wir setzen uns für mehr Dach- und Fassadenbegrünung ein – für bessere Luft, weniger Hitze und mehr Lebensqualität in der Stadt. Insbesondere städtische Gebäude sollten hier einen Vorbildcharakter haben und die Umgebung sinnvoll und kreativ begrünen, z.B. durch die Umwandlung von Asphalt-Pausenhöfen in Schulgärten.
Schwammstadt-Prinzip umsetzen
Mehr Versickerung, weniger Versiegelung: Mit dem „Schwammstadt“-Prinzip machen wir unsere Stadt widerstandsfähiger gegen Starkregen und Hitzeperioden. Dazu bedarf es in ausgewählten Bereichen einer Überarbeitung des Anschlusszwangs an das öffentliche Kanalnetz und der Genehmigungen dezentraler Versickerung sowie einer Weiterentwicklung der blau-grünen Infrastruktur unserer Stadt.
Nachhaltige Mobilität – HVO100 forcieren
Wir wollen individuelle Mobilität erhalten und gleichzeitig einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Deshalb setzen wir uns nicht nur für den Ausbau der Ladeinfrastruktur ein, sondern auch für ein flächendeckendes Angebot an grünen Kraftstoffen wie HVO oder eFuels im Stadtgebiet. So können sich auch Besitzerinnen und Besitzern von vorhandenen Verbrennerfahrzeugen klimafreundlich bewegen. Ein erster Schritt ist bereits getan: Auf Antrag der CDU nutzt der städtische Fuhrpark jetzt HVO100 und die neue Tankstelle steht allen Einwohnern offen. Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen – technologieoffen, pragmatisch und klimafreundlich.
Landwirtschaft – Quelle für Lebensmittel und Rohstoffe
Neben der zentralen Rolle der Lebensmittelerzeugung trägt die Land- und Forstwirtschaft zunehmend auch zur Gewinnung heimischer und nachwachsender Rohstoffe bei. Zudem ist die Pflege der Kulturlandschaft ein wichtiger Faktor für die Erholung und Freizeitgestaltung der Bevölkerung. Wir stehen für eine moderne Landwirtschaft, die technologieoffen sichere Lebens- und Futtermittel produziert und dabei Ökonomie und Ökologie zusammen denkt.
Unsere Wälder
Die ortsnahen Wälder haben für unsere Stadt eine besondere Bedeutung. Sie sind für fast jeden in kurzer Entfernung zu erreichen. Diese Nähe wollen wir erhalten und die Erholungsfunktion des Waldes stärken. Dazu brauchen wir ein sicheres und gut zugängliches Wegenetz. Die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes soll sich vorrangig an seinem Erhalt, an der Umgestaltung zu klimaresilienten Wäldern und am vorbeugenden Schutz vor Waldbränden ausrichten.
Kultur fördern – Gemeinschaft stärken
Kultur stiftet Identität, stärkt den Zusammenhalt und macht unsere Stadt lebendig. Wir fördern kulturelle Einrichtungen, Vereine und Veranstaltungen – sowohl in der Innenstadt als auch in den Stadtteilen. Mit Projekten wie dem neuen Bürger- und Kulturzentrum in der „Zentralwerkstatt“ auf dem Zanders-Gelände schaffen wir Räume für Begegnung, Kreativität und Gemeinschaft.
Zentralwerkstatt wird Bürger- und Kulturzentrum auf dem Zanders-Gelände
Wir verwandeln die historische Zentralwerkstatt auf dem Zanders-Gelände zum Bürger- und Kulturzentrum – ein identitätsstiftender Mittelpunkt im neuen Stadtquartier. Gemeinsam mit dem „Bergischen Löwen“ bilden beide Orte ein starkes kulturelles Duo, das die Vielfalt, Geschichte und Entwicklung unserer Stadt widerspiegelt und zur Stadtentwicklung beiträgt.
Bibliothek im Forum auf dem Zanders-Gelände
Die Stadtbücherei ist uns ein besonderes Anliegen. Mit der neuen Bibliothek im Forum auf dem Zanders-Gelände schaffen wir einen modernen, neuen Ort, der als Anziehungspunkt das neue Stadtquartier beleben wird.
Die Museen – ein großer Schatz unserer Stadt
Durch den „Pakt für die Kultur“ haben wir bereits eine sehr gute Basis für den Erhaltung und die finanzielle Stärkung unserer drei städtischen Museen – Villa Zanders, Schulmuseum und Heimatmuseum – gelegt. Diesen kulturellen Schatz unserer Stadtgeschichte gilt es zu erhalten und fit für die Zukunft zu machen.
Kultursommer soll bleiben
Seit 2020 bringt der Kultursommer Lesungen, Konzerte und Theater an besondere Orte – offen, vielfältig und kostenfrei. Wir unterstützen die dauerhafte Fortführung durch die freie Kulturszene, Sponsoren und die Stadtverwaltung.
Kultur sichern – Zukunft vernetzen
Wir vernetzen Fördervereine, stärken ihre Arbeit und schaffen transparente Strukturen, um private Investitionen in die Bergisch Gladbacher Kultur attraktiv zu machen.
Kunst am Bau – Identität und Wertschätzung schaffen
Kunst am Bau verbindet Tradition und Moderne. Wir beteiligen uns an einem stadtweiten Konzept zur Förderung von Kunstwerken bei Bauprojekten – für mehr kulturelle Verantwortung und lebenswerte öffentliche Räume.
Brauchtum fördern
Das rheinische Brauchtum ist ein wertvolles Kulturgut, welches es zu fördern gilt. Gerade die zunehmenden Sicherheitsanforderungen bei Veranstaltungen und Karnevalszügen stellen die Vereine vor große Herausforderungen. Wir werden mit den Vereinen nach pragmatischen Lösungen suchen und zukunftsfähige Konzepte entwickeln.